Gibt es überhaupt einen zu kleinen Penis?
Die subjektive Sicht vieler Männer ergibt: Der eigene Penis ist zu klein. Eine Folge davon sind oftmals psychische Komplexe, da man(n) befürchtet, beim Liebesspiel eine schlechte Figur machen zu können.
Entscheidend für die Länge ist, dass der Penis nur im steifen Zustand gemessen wird. Nur in diesem Fall ist die Länge wirklich vergleichbar. Im Ruhezustand ist die Länge des Penis bei jedem Mann unterschiedlich. Bei manchen Männern ist der Penis im schlaffen Zustand deutlich kleiner als im erigierten Fall. Bei anderen Männern wiederum ist der Penis im steifen Zustand fast genauso lang wie im schlaffen. Entsprechend unterscheidet man heutzutage im Volksmund zwischen einem Blutpenis und einem Fleischpenis. Diese Unterschiede lassen sich mit der individuellen Struktur des Bindegewebes eines jeden Mannes erklären.
Falsche Vergleiche und Pornofilme führen zu Verunsicherung
Vor allem durch den Vergleich mit anderen Männern unter der Dusche oder in der Sauna entstehen oftmals Kopfprobleme, da Männer ihren Penis dort mit anderen im nicht erigierten Zustand vergleichen. Pornofilme tun ihr übriges, um viele Männer hinsichtlich ihrer Penisgröße zu verunsichern. Vielfach sind in pornographischen Filmen Männer zu sehen, die einen 30 cm langen Penis haben. Hierbei handelt es sich jedoch entweder um Filme, die technisch bearbeitet worden sind, oder um absolute Ausnahmen, die keineswegs repräsentativ sind. Männer sollten daher keine Komplexe entwickeln.
Eine möglichst üppige Bestückung ist auch beim Liebesspiel nicht entscheidend. Vielmehr ist es von Bedeutung, Zärtlichkeiten zu teilen und sich auf die Bedürfnisse der Frau einzustellen. In der Regel wird der weibliche Orgasmus nicht durch einen auffallend großen Penis ausgelöst.
Blaue Pillen und Penisexpander für ultimative Lust?
Teile der Industrie haben sich die Angst vieler Männer zu Nutze gemacht, dass ihr Penis zu klein sein könnte und bieten zum Teil dubiose Präparate an, mit denen sich der Penis angeblich verlängern lässt. Vor allem Männer, deren Penis auch im steifen Zustand weniger als 10 oder 12 cm beträgt, sind ein gefundenes Fressen für solche Angebote. Aus medizinischer Sicht gibt es einen zu kleinen Penis nicht, da die Fortpflanzung, also die biologische Funktion des Penis, nicht durch seine Größe beeinträchtigt wird. Bis zum heutigen Tag existiert noch keine erfolgversprechende Methode, um den Penis wirklich zu verlängern. Der Grund hierfür ist ganz einfach: Ein Penis besteht aus schwammartigen Blutgefäßen, die nicht vergrößert werden können. Männer, die unter einem kleinen Penis leiden, sollten möglicherweise eher über eine Psychotherapie nachdenken, als über Präparate oder Hilfsmittel, die angeblich die Penislänge beeinflussen können.
Ein paar Tipps für zu Hause
Männer, die der Ansicht sind, einen (zu) kleinen Penis zu besitzen, können zwei Tipps für zu Hause beherzigen. Schamhaare lassen das Glied kürzer wirken. Wenn Schamhaare entsprechend an der Peniswurzel entfernt werden, kann hierdurch ein optisch positiver Effekt erzielt werden. Zudem liegen Männer voll im Trend, wenn sie ihre Schamhaare entfernen. Allein aus ästhetischen Gründen werden Schamhaare heutzutage von einer Vielzahl von Männern entfernt.
Darüber hinaus können tägliche Dehnungsübungen, mit denen eine Kräftigung der unteren Bauchmuskulatur erreicht werden kann, helfen. Vor allem bei übergewichtigen Männern kann es vorkommen, dass der Penis durch eine Fettschürze unvorteilhaft verdeckt wird und dadurch kleiner wirkt.
Wie groß ist normal? Die durchschnittliche Größe des Penis im europaweiten Vergleich
Männer können es einfach nicht lassen und stellen sich immer wieder die Frage, wie groß denn nun normal ist? Auch wenn die Länge des Gliedes nichts über den Wert des Mannes und seine sexuelle Leistungsfähigkeit aussagt, präsentieren wir an dieser Stelle nun harte Zahlen und Fakten rund um die durchschnittliche Größe des Penis in Deutschland und Europa.
Laut einer Studie aus dem Jahr 2008 beträgt die durchschnittliche Größe eines Penis in Europa 14 cm im erigierten Zustand. Angeblich haben die Franzosen europaweit die größten Glieder und führen die Liste mit 15,5 cm an. Die Deutschen befinden sich mit 14,5 cm genau im europäischen Durchschnitt, während die Griechen statistisch gesehen die kleinsten Penisse in Europa haben.
Wenn die Größe eines Penis deutlich unter der Durchschnittsgröße liegt, spricht man von einem kleinen Penis. In Europa ist dies der Fall, wenn der Penis im erigierten Zustand weniger als 12 cm misst. In Asien wiederum bedeuten 12 cm Länge einen normal-durchschnittlichen Penis. Bei Penislängen, die weit unter diesen unter Werten liegen, spricht man von einem Mikropenis. Dieser kann in seltenen Fällen genetischer Natur oder auch krankheitsbedingt sein.
Länge oder Umfang?
Hinsichtlich Umfangs des männlichen Gliedes existieren keine verlässlichen Mittelwerte oder Statistiken, da der Umfang von Mensch zu Mensch sehr viel verschiedener ausfallen kann als die Länge. Als normaler Penisumfang werden Werte zwischen 11 und 14 cm genannt. Bezüglich der sexuellen Befriedigung spielt im Übrigen nicht nur die Länge des Penis, sondern auch dessen Umfang eine zentrale Rolle für viele Frauen. Die Länge an sich ist somit nicht unbedingt alleiniger Faktor, der über klein oder groß beim Penis entscheidet.
Wie werden Umfang und Länge vom Penis korrekt gemessen?
In der Urologie ist folgende Messmethode gängig: die Messung erfolgt mit einem Meterstab. Dieser wird seitlich neben dem schlaffen Glied angelegt und bis zum Beckenknochen gedrückt. Gleichzeitig wird der Penis stark gezogen, womit sich die Länge des Gliedes im erigierten Zustand erreichen lässt. Die maximale Länge, die sich mit dieser Messmethode erreichen lässt, wird niemals größer sein als die des erigierten Gliedes.
Jedoch muss bei diesem Messverfahren auch das Körpergewicht beachtet werden. Bei Übergewicht kann sich im Schamhaarbereich eine Fettkappe bilden, durch die das Messergebnis verfälscht werden kann. Bei extremem Übergewicht spricht man von einem kleinen Penis durch Fettleibigkeit. Wenn man selbst Hand anlegen und den eigenen Penis vermessen möchte, sollte dies nur dann erfolgen, wenn die Erektion richtig stark ausfällt. Andernfalls erhält man verfälschte Messergebnisse.
Der Umfang des Penis sollte im erigierten Zustand gemessen werden. Hierbei bedient man sich eines Maßbandes, das um das Glied gelegt wird. Aus dem Penisumfang lässt sich dann natürlich leicht der Penisdurchmesser berechnen.
Das Kondom für den kleinen Penis
Einer aktuellen Studie zufolge verwenden mehr als 80 Prozent aller deutschen Männer ein zu großes oder kleines Kondom. Hierdurch ist der Schutz vor Geschlechtskrankheiten und ungewollten Schwangerschaften nicht mehr gewährleistet. Das Standardkondom, das über eine Breite von 52 mm verfügt und in nahezu jedem Supermarkt erhältlich ist, ist schuld an der Situation. Nicht für jeden Penis eignet sich dieses Standardkondom. Im Internet findet sich glücklicherweise eine größere Auswahl an Kondomen für den kleinen Penis.
Kondome mit Breite zwischen 47 und 52 Millimetern
Wenn man bisher noch keine Erfahrungen mit kleinen Kondomen gemacht haben sollte und nicht genau weiß, welche Breite die richtige für einen ist, ist der Kauf eines Probiersets zu empfehlen. Dieses Set besteht aus Kondomen verschiedener Breite, die üblicherweise zwischen 47 und 52 mm liegt.
Bis heute existieren keine Kondome für den kleinen Penis, mit zusätzlichen Features wie extra viel Gleitmittel, in verschiedenen Farben oder mit Geschmack. Am besten probiert man spezielle Kondome für den kleinen Penis in Ruhe aus, um die für sich geeignete Größe zu finden. Auch der Tragekomfort spielt natürlich bei der Auswahl des geeigneten Kondoms eine große Rolle.
Bei einem Kondom mit 47 Millimetern Breite handelt es sich um das aktuell kleinste Kondom, das auf dem europäischen Markt erhältlich ist. Grundsätzlich hat falscher Scham beim Kauf von Kondomen für den kleinen Penis nichts verloren, denn schließlich soll das Kondom vor unliebsamen Geschlechtskrankheiten und ungewollten Schwangerschaften schützen. Nur wenn das Kondom exakt auf den Penis passt, ist entsprechender Schutz gewährleistet.
15 Infos, Thesen oder Mythen über den Penis
Heutzutage kursiert allerhand Skurriles rund um den Penis in Printmedien und im Internet. An dieser Stelle haben wir 15 interessante Fakten über den Penis zusammengetragen, die jeder Mann wissen sollte.
1. Männer denken pausenlos an ihr Glied
Männer haben eine ganz eigene Bindung zu ihrem Penis. Dennoch wird es wohl immer ein Rätsel bleiben, wie oft ein Mann am Tag an seinen Penis und an Sex denkt. Fakt ist jedoch, dass Männer sehr viel häufiger an Sex denken als eine Frau, denn der kleine Freund in der Hose erinnert jeden Mann verlässlich daran. Fakt ist auch, dass die Herren der Schöpfung mehrmals täglich eine Erektion bekommen, die sie an ihren ureigenen Auftrag erinnert, für Nachwuchs zu sorgen.
2. Männer mögen es, ihrem Penis einen Namen zu geben
Zauberstab oder harter Onkel: Bei der Namensgebung des besten Freundes sind Männer mehr als kreativ. Ist man noch auf der Suche nach dem geeigneten Namen, kann ein Blick ins Internet helfen. In verschiedenen Foren wird tatsächlich fleißig über den besten Namen für einen Penis diskutiert.
3. Nicht nur die Größe ist entscheidend
Männer werden unsicher, wenn es um ihre Penisgröße geht. Auch wenn ihnen mehrmals täglich eingetrichtert wird, dass es nur auf die Technik ankommt, vergleichen Männer sehr gerne ihr bestes Stück mit dem anderer Männer. Etwa 13 cm beträgt übrigens der bundesdeutsche Durchschnitt.
Es ist die Frage, ob Männer eifersüchtig werden würden, wenn sie über einen Penis wie der Porno-Darsteller Long Dong Silver verfügen würden. Stattliche 45 cm im erigierten Zustand misst sein Glied.
4. Jeder Penis sieht etwas anders aus
Hinsichtlich Dicke, Länge, Größe, Farbe, Form und Krümmung unterscheidet sich jeder Penis voneinander. Natürlich ist es auch ein großer Unterschied, ob das beste Stück beschnitten wurde oder noch über eine Vorhaut verfügt.
Unabhängig davon, ob die Eichel freiliegt oder nicht: Sie ist am Penis die berührungsempfindlichste Stelle. Grund hierfür ist, dass an der Eichel die meisten Nervenenden iegen. Ebenso unterschiedlich fallen die Hoden aus. In der Regel werden sie nicht länger als 4,5 cm und breiter als 2,5 cm. Die Temperatur der Hoden darf niemals über 35 Grad liegen, ansonsten ist die Produktion der Spermien in Gefahr.
5. Unbeschnitten oder nicht – Vorhaut oder nicht
Bereits seit tausenden Jahren lassen sich Juden und Muslime die Vorhaut entfernen. Dies hat in diesem Kulturkreis religiöse Gründe. Doch auch in den USA werden rund 60 Prozent aller männlichen Neugeborenen beschnitten. Auch in unseren Breitengraden ist die Beschneidung der Vorhaut auf dem Vormarsch. Vorteile hierfür gibt es einige. Beschnittene Penisse produzieren weniger übelriechendes Smegma und neigen weniger häufig zu schmerzhaften Blasenentzündungen. Laut Aussagen der Weltgesundheitsorganisation infizieren sich beschnittene Männer sogar seltener mit HIV. Der Grund hierfür liegt in der Veränderung des bakteriellen Ökosystems auf der Eichel, durch die die Gefahr von Infektionen um nicht weniger als 40 Prozent verringert wird.
Geschmackssache ist es hingegen, ob ein beschnittener Penis wirklich ästhetisch attraktiver aussieht als ein unbeschnittenes Glied. Manche Männer schwören sogar darauf, dass sie ohne Vorhaut wesentlich seltener Ejakulationsprobleme hätten.
Des einen Freud, des anderen Leid, denn dies kann auch ein Nachteil sein, denn Männer mit einem unbeschnittenen Penis spüren mehr. Besonders empfindlich an einem beschnittenen Penis ist die Operationsnarbe. Vielleicht ist dies der Grund dafür, dass Männer mit einem beschnittenen Penis die Orgasmuskurve sehr viel schneller erklimmen als ein Penis mit Vorhaut.
6. Hauptsache eine verlässliche Erektion
Bei einer Erektion füllen sich die Schwellkörper im Penis mit Blut und führen zu einer Vergrößerung des Gliedes. Bei einem Blutpenis vergrößert sich der Zustand des Gliedes in erigiertem Zustand beträchtlich. Wenn die Größe bei einer Erektion in etwa gleich bleibt, handelt es sich um einen Fleischpenis.
Für eine Erektion sind Signale im Rückenmark und Gehirn verantwortlich. Nicht immer hat dies etwas mit Sex zu tun. Nächtliche Erektionen während des Schlafes sind beispielsweise vollkommen normal und nur selten sind erotische Träume hierfür verantwortlich. Der beste Freund des Mannes überprüft hiermit sozusagen, ob er noch voll intakt ist. Die berühmte morgendliche Erektion ist übrigens Zeuge dieser nächtlichen Proben und hat daher überhaupt nichts mit einer voller Blase zu tun.
7. Nur ein erigierter Penis ist ein guter Penis
Erektionsstörungen sind sicherlich fester Bestandteil von Albträumen eines jeden Mannes. Wenn sich das beste Stück auf einmal weigert, seinen Dienst zu tun, befinden sich viele Männer in einer wahren Sinnkrise. Sicherlich ist dies jedem gestandenen Mann mindestens einmal in seinem Leben passiert. In den meisten Fällen stecken psychische oder körperliche Probleme hinter den Erektionsproblemen, die sich jedoch vielfach bekämpfen lassen.
Wenn sich Erektionsstörungen jedoch dauerhaft manifestieren, lautet die Diagnose erektile Dysfunktion. Experten schätzen, dass bereits jeder zehnte Deutsche über 21 Jahren an Erektionsstörungen leidet, wobei genaue Zahlen natürlich schwierig zu evaluieren sind. Mittlerweile ist der Markt an Präparaten, die den Penis wieder auf Zack bringen sollen, mehr als reichhaltig.
8. Der Penis ist des Mannes liebstes Spielzeug
Laut einer Befragung durch die Zeitschrift FHM onaniert etwa ein Viertel der Befragten jeden zweiten Tag. 19 Prozent täglich mindestens einmal und knapp 9 Prozent mehrmals täglich. Der Rest gibt sich einmal oder weniger als einmal pro Woche der Onanie hin. Vorbei sind die Zeiten, als Onanie ein Tabuthema war. Bis heute unvergessen sind Abhandlungen über Selbstbefriedigung, die belegen sollten, dass regelmäßiges Onanieren zu den verschiedensten Erkrankungen führen kann.
9. Prinz Albert und andere Penis-Piercings
Das Schmücken der Geschlechtsorgane mit zahlreichen Piercings ist lange schon nicht mehr nur Frauen vorbehalten. „Prince Albert“ ist bis heute sicherlich das bekannteste Intimpiercing beim Mann.
Ob Intimpiercings nun das Lustempfinden des Mannes beim Sex erhöhen oder nicht, darüber gibt es verschiedene Meinungen. Die einen schwören darauf, während andere angeblich keinen Unterschied zum ungepiercten Zustand merken.
10. Penis und Sperma – ein unzertrennliches Team
Die Menge eines Ejakulats beträgt etwa zwei bis sechs Milliliter. Der Spermienanteil hierbei liegt bei etwa drei bis fünf Prozent, was gerade einmal einem mageren Esslöffel entspricht. Jedoch kann die Produktion eines Mannes bis zu 100 Millionen Spermien betragen. Sperma kann eine Schwimmgeschwindigkeit von 17 km/h erreichen. In der weiblichen Vagina ist es den kleinen Schwimmern möglich, einige Stunden zu überleben. An der Luft kann die Lebensdauer von Spermien bis zu 24 Stunden dauern, im Gebärmutterhals hingegen bis zu sieben Tage.
Vielleicht für das weibliche Geschlecht durchaus interessant: Ein Ejakulat verfügt etwa über fünf Kalorien, ebenso viel wie zehn Gramm Ingwer.
11. Intim-Urwald oder Glattrasur?
Dauerhafte Haarentfernung im Intimbereich mit Warmwachs? Was für Frauen schon seit längerer Zeit voll in Mode ist, liegt auch beim starken Geschlecht mehr und mehr im Trend. Brazilian Waxing nennt sich die ruppige Haarentfernung, die keine Härchen mehr an Penis und Hoden zurücklässt. Sicherlich ist diese Methode nicht jedermanns Geschmack. Auch mit dem guten alten Nassrasierer lassen sich die ungeliebten Härchen in der Intimregion entfernen, wenn auch nicht dauerhaft. Laut zahlreichen Studien ist Intimrasur so trendy wie niemals zuvor. Was Männer bereits seit vielen Jahren von ihren Partnerinnen erwarten, soll nun umgekehrt auch für Männer gelten: Glatte Haut wie bei einem Babypopo im männlichen Intimbereich.
12. Phallusverehrung in der Antike
In der Antike richteten die Griechen ihre Gebete an den Phallusgott Priapos, der auf Statuen stets mit einem riesigen Gemächt verewigt wurde. Priapos Aufgabe war es, dafür zu sorgen, dass die Ernte reich ausfällt und der Penis der griechischen Männer stets seinen angedachten Dienst verrichten konnte.
Bis heute nimmt der Phallus eine Sonderstellung im Denken verschiedener Kulturen ein. Völker auf den Sunda-Inseln beispielsweise bauen bis heute Figuren mit Riesenpenissen zum Schutz vor bösen Geistern rund um ihre Dörfer.
13. Krankheiten des besten Stücks
Wenn der beste Freund des Mannes juckt oder schmerzt, ist guter Rat vielfach teuer. Bekanntes und harmloses Beispiel: Penispickel. Diese sind meist harmlos, sehen aber unappetitlich aus. Was man mittlerweile immer öfter hört, sind wahre Schauermärchen rund um einen Penisbruch. Hierbei handelt es sich jedoch um keinen richtigen Bruch, da der Penis keine Knochen hat. Ein solcher Bruch ist jedoch sehr schmerzhaft, denn die Schwellkörper im Glied reißen und ein lautes Knacken kann vernommen werden. Ein Penisbruch kommt vielfach dann zustande, wenn das Liebesspiel einmal etwas wilder ausfallen sollte. Eine unachtsame Bewegung und der Weg ins Krankenhaus ist unvermeidlich.
14. Wie schnell bekommt Man(n) eine Erektion
Laut verschiedenen amerikanischen Sexualforschern kann ein Mann innerhalb von nur drei Sekunden eine Erektion bekommen. Viel entscheidender dürfte für die meisten Männer jedoch sein, dass die Erektion nicht bereits nach drei Sekunden wieder verschwindet.
15. Je größer und länger der Penis, umso besser?
Die Größe des Penis sagt natürlich nichts über das sexuelle Leistungsvermögen eines Mannes aus. Für einen langen Penis ist es sogar schwieriger, eine Erektion aufrechtzuerhalten. Ein kleiner Penis ist in dieser Hinsicht vielfach stabiler und für die Partnerin letztlich auch befriedigender.