Revolution in der Krebsforschung: Neue Hoffnung durch mRNA
Die Krebsforschung hat entscheidende Fortschritte gemacht: personalisierte mRNA-Impfstoffe, Antikörper-Wirkstoff-Konjugate und Zelltherapien.
WeiterlesenDer Begriff „Tumor“ ist ein sehr dehnbarer Begriff. Allgemein ist ein Tumor eine örtlich begrenzte Zunahme des Gewebes oder auch ein Gewebeschwulst. Aber auch Ödem, eine örtliche Flüssigkeitsansammlung, oder eine Schwellung sind Tumore.
Man unterscheidet Tumore zwischen gutartigen (benigne) Tumore und bösartige (maligne) Tumore. Gutartige Tumore wachsen nicht über die Gewebegrenze hinaus. Dennoch können sie sehr groß werden, wachsen aber nicht in benachbarte Gewebe hinein und bilden keine Tochtergeschwulste.
Bösartige Tumore wachsen dagegen über die Gewebegrenze hinaus und und zerstören die örtlichen Strukturen. Mit dem Blutstrom oder der Lymphflüssigkeit siedeln sich Tochtertumore in anderen Körperregionen ab, dies wird dann allgemein als Krebs bezeichnet.
Gutartige und Bösartige Tumore können sich trotzdem unterschiedlich Entwickeln, somit ist eine Charakterisierung nicht immer hundertprozentig möglich, dennoch gibt es Kennzeichen für gutartige und bösartige Tumore. Sie können durch einen operativen Eingriff entfernt werden, oder durch die Behandlung mit ionisierenden Strahlen und Chemotherapie vernichtet werden. Bösartige Tumore verlangen häufig noch zusätzliche, spezielle Maßnahmen.
Die Krebsforschung hat entscheidende Fortschritte gemacht: personalisierte mRNA-Impfstoffe, Antikörper-Wirkstoff-Konjugate und Zelltherapien.
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