Chemische Umweltgifte: Krebsrisiken und Fertilitätskrise
Gesundheitsschutz ist Chemikalien- und Klimaschutz. Chemische Umweltverschmutzung ist ein vermeidbarer Anteil der Krebs- und Krankheitslast.
WeiterlesenBislang gibt es über 2000 Krebsarten, die erforscht sind. Krebs oder auch in der Medizin als Malignom bezeichnet ist ein maligner (bösartiger) Tumor. Jedes Organ des menschlichen Körpers kann von Krebs befallen werden, allerdings gibt es erhebliche Häufigkeitsunterschiede, je nach Alter, Geschlecht, geographischer Region und vieles mehr, erkranken Menschen unterschiedlich häufig. In Deutschland tritt die Krebserkrankung vermehrt in den Organen wie Lunge, Dickdarm, Brustdrüse bei Frauen und Prostata bei Männern auf. Die momentane Heilungsrate bei Patienten in Deutschland liegt durchschnittlich zwischen 30 bis 40 Prozent. Mindestens fünf Jahre lang darf ein Patient nicht rückfällig werden, damit er als geheilt gilt…
Krebsauslöser gibt es viele. Besonders empfindlich sind Zellen während der Zellteilung, daher sind Organe mit Zellen, die sich schnell teilen, besonders anfällig.
Die gefährlichsten Krebserreger sind demnach:
Hier sind die häufigsten Faktoren, die bei einer Erkrankung zu Todesfällen führten, in Prozent aufgelistet:
Behandlungsmöglichkeiten gibt es viele verschiedene, welche in fünf Übergruppen gegliedert sind. Die Resektion ist eine operative Entfernung des Tumors und umliegenden Lymphknoten. Bei der Strahlentherapie werden radioaktive Strahlen verwendet um den Tumor zu vernichten. Ebenso gibt es eine Medikamentenbehandlung, die bekannteste dieser Art ist die sogenannte Chemotherapie, hier wird die Vermehrung der Krebszellen mit Zytostatika verhindert bzw. gestoppt. Die palliativmedzinische Behandlung beschäftigt sich ausschließlich mit der Förderung der Lebensqualität, zum Beispiel durch Linderung der Schmerzen mithilfe von Medikamenten.
Nicht zu vergessen ist die Alternativbehandlung. Zu dieser gehören beispielsweise die Mistel-Therapie oder die Verwendung von Amygdalin. Beide sind sehr umstritten. Fakt ist, dass viele Zytostatika ursprünglich in Pflanzen gefunden wurden.
Onkologie bezeichnet die Wissenschaft, die sich mit Krebs befasst. Sie widmet sich der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Krebspatienten.
In der Onkologie wird viel Wert darauf gelegt, Krebs zu verhindern oder die Ausbreitung im Körper des Erkrankten zu unterdrücken. Als präventive Maßnahme ist es für die Onkologie von größer Bedeutung, Risikofaktoren zu erkennen. Hierzu werden die Krankengeschichten der Krebspatienten statistisch ausgewertet. Wird ein Risikofaktor bei einem Patienten als ursächlich für die Krebserkrankung gefunden, so versucht man diesen Faktor zu reduzieren, zum Beispiel Ernährungsumstellung oder Raucherentwöhnung. Anhand dieser Kenntnisse können unter anderem auch besonders gefährdete Personengruppen identifiziert werden und einer Untersuchung zugeführt werden. Hier ist das Ziel, den Tumor schon zu bekämpfen, bevor er sich zu Krebs entwickelt. Krebs wird in der Onkologie mit verschiedenen Methoden behandelt.
Zu einem gibt es die chirurgische Tumorentfernung, hier wird mit einem operativen Eingriff der bösartige Tumor entfernt.
Bei der Strahlentherapie wird das betroffen Gewebe mit ionisierenden Strahlen behandelt.
Die bekannteste aller Methoden ist die Chemotherapie mit Zytostatika, welche den Krebs vernichten sollen.
Seit Kurzem gibt es eine alternative Medikamententherapie, bei der auf neu erforschte Wirkstoffe gesetzt wird.
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