Aktueller Forschungsstand bei Nabelschnurblut und Stammzellentherapie
Mit Stammzellen beschichtete Gefäßprothesen, Stammzellentransplantation bei Multipler Sklerose und Parkinson, bei chronischen Erkrankungen der Leber. Weiterlesen →
Unter einer Stammzellentherapie versteht man eine Behandlungstherapie, bei der Stammzellen eingesetzt werden. Bestes Beispiel dafür ist das Einsetzen bei der Behandlung von Leukämie. Der erkrankten Person werden körpereigene Stammzellen oder die eines geeigneten Spenders eingesetzt. Diese Blutstammzellen wurden bereits 1963 entdeckt. Sie besitzen die besondere Eigenschaft, dass man aus ihnen sowohl weiße als auch rote Blutkörperchen züchten kann. Doch bereits vor dieser Entdeckung, etwa ab 1975, wurden Knochenmarkstransplantationen durchgeführt.
Ende der 80er Jahre fanden Wissenschaftler heraus, dass Nabelschnurblut reich an Stammzellen ist. Diese Stammzellen sind dabei in der Lage das blutbildende System wieder herzustellen. Grund dafür ist die Wanderung der Blutbildung in das Knochenmark. Während der letzten drei Monate der Schwangerschaft erfolgt diese Wanderung über den Blutkreislauf des Babys. Durch diesen Verlauf finden sich zum Zeitpunkt der Geburt unheimlich viele Stammzellen im Blut des Kindes und somit auch im Restblut von Nabelschnur und Plazenta.
Erstmalig eingesetzt wurden diese Stammzellen 1988 in Paris. Die französische Ärztin Eliane Gluckman setzte die Stammzellen zur Behandlung eines Kindes mit Fanconi-Anämie ein. Seit diesem Zeitpunkt werden Transplantationen von Nabelschnurblut zunehmend in der Therapie von Blutkrebs eingesetzt und ersetzen so die Knochenmarkstransplantationen immer mehr. Aber auch zur Behandlung von Lymphdrüsenkrebs und zur Behandlung von schweren Verbrennungen werden sie verwendet.
Erstaunlicherweise werden Nabelschnurtransplantationen auch heute noch im Vergleich zu Knochenmarkstransplantationen weitaus seltener durchgeführt, dabei sind Stammzellen aus Nabelschnurblut äußerst wandlungsfähig. So können sich eine Vielzahl unterschiedlicher Zellen und Gewebe bilden.
Welche Vorteile beziehungsweise welche Nachteile haben die Stammzellen aus Nabelschnurblut gegenüber den Stammzellen aus dem Knochenmark?
Der größte Vorteil, den Stammzellen aus Nabelschnurblut bieten, ist die relativ risikoarme Gewinnung. Eine umständliche Operation ist nicht erforderlich. Ein weiterer nicht zu verkennender Vorteil ist eine geringe Ansteckungsgefahr mit Viren, wie zum Beispiel HIV oder Tumorzellen. Die Tatsache der ständigen Verfügbarkeit von Stammzellen aus Nabelschnurblut und die bessere Verträglichkeit der Empfänger, sind ein weiterer positiver Aspekt dieser Zellen. Da Nabelschnurblutstammzellen eine weniger ausgeprägte immunologische Reife besitzen wie andere Stammzellen, sind Abstoßungsreaktionen nach einer Transplantation weniger wahrscheinlich. Aus diesem Grund muss im Gegensatz zur Knochenmarkstammzellspende bei der Nabelschnurblutstammzellspende die Gewebeverträglichkeit nicht vollständig gegeben sein. Somit kann für fast alle Patienten eine passende Nabelschnurblutspende gefunden werden.
Bei einer Geburtenziffer mit rund 100 Millionen Geburten weltweit pro Jahr, können Nabelschnurblutspenden in großer Zahl zur Verfügung stehen. Allerdings stehen nur in den industrialisierten Ländern in modernen Kliniken die Technik und Infrastruktur zur Konservierung des Nabelschnurblutes bereit. Weiterhin ist die Bereitstellung im Bedarfsfall sehr viel einfacher zu bewältigen, als es bei einer üblichen Knochenmarkstransplantation der Fall ist. Ein hohes Vermehrungspotential und Differenzierungspotential sind ebenfalls als Vorteile zu nennen. Bereits nachgewiesen aber noch nicht am Menschen eingesetzt, wurde die Tatsache, daß Nabelschnurblutstammzellen sich nicht nur in Blutzellen, sondern auch zu Leber-, Blutgefäß-, Muskel-, Knorpel-, Knochen-, Nerven- und Inselzellen entwickeln können. In der Biotechnologie wird diese Eigenschaft bereits zur Regeneration von Körpergewebe genutzt.
Ein Nachteil der Nabelschnurblutstammzellen gegenüber Knochenmarkstammzellen, liegt in ihrer begrenzten Menge. In einer Nabelschnurblutspende sind rund eine Milliarde kernhaltige Zellen enthalten. Für eine Transplantation wird eine minimale Zelldosis von 10 bis 30 Millionen pro Kilogramm Körpergewicht benötigt, um eine Heilung mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erzielen. Aufgrund der Mindestzahl an kernhaltigen Zellen wurden die Nabelschnurblutzellen deshalb bevorzugt bei Kindern aufgrund ihres geringeren Körpergewichts eingesetzt. Eine Gewinnung nur bei der Geburt eines Kindes ist weiterhin als Nachteil zu benennen. Gendefekte, die zum Beispiel zu Leukämie oder Diabetes führen können, sind auch durch Nabelschnurblutstammzellen nicht völlig ausgeschlossen. Außerdem ist eine längere Aplasie der Blutbildung im Vergleich zu Knochmarkstammzellen beobachtet worden. Kritiker bemängeln des Weiteren die hohe Personalressource, die benötigt wird um sich um Spenden in den Geburtskliniken zu kümmern. Aus ärztlicher Sicht muss noch genannt werden, daß ein zu frühes Abklemmen der Nabelschnur zu einem Abfall der kindlichen Blutmenge führt.
Wie schon unter den Nachteilen erläutert, ist die Menge an Stammzellen in Nabelschnurblut weitaus geringer als in Knochenmarkstammzellen. Bei erwachsenen Menschen ist nur mit einer ausreichenden Zellzahl eine Behandlung möglich. Stammzellentransplanteure empfehlen eine minimale Zelldosis kernhaltigen Zellen zwischen 10 und 30 Millionen pro Kilogramm Körpergewicht, wenn Spender und Empfänger nicht identisch sind. Wird diese empfohlene Zelldosis nicht erreicht, kann die gleichzeitige Transplantation von zwei Nabelschnurblutpräparaten eine Möglichkeit sein.
Angesichts ihrer besseren Verträglichkeit gewinnt die Nabelschnurtransplantation auch bei Erwachsenen immer mehr an Bedeutung. So werden aktuell in Amerika bei etwa 20 Prozent aller Stammzelltransplantationen Nabelschnurblut verwendet. In Japan liegt diese Zahl bereits bei 50 Prozent.
Stammzellen aus Nabelschnurblut finden mittlerweile eine große Anzahl von Anwendungsgebieten. So werden sie gerne als einzig effektive Therapiemethode bei Hautverletzungen und Verbrennungen eingesetzt. Da die Anzahl der Menschen, die größere Flächen von Haut verlieren, in Deutschland von Jahr zu Jahr steigt, wird eine Nachfrage nach Stammzellen nie erschöpfen.
In absehbarer Zeit sollen Stammzellen außerdem dabei behilflich sein, auch Haut mit Schweißdrüsen, Pigmenten und Haaren zu kultivieren. Gelingt es dies zu erreichen, wäre ein revolutionärer Erfolg zu verzeichnen.
Auch schwere Formen von Diabetes, die mit Entzündungen an den Extremitäten einhergehen, können durch eine Zellbehandlung gelindert werden. Wissenschaftlern ist es bereits gelungen, mittels der Tissue Engineering (Gewebenachzüchtung) größere Flächen von Haut im Labor heranwachsen zulassen, die dann später den Patienten implantiert werden.
Auch auf dem Gebiet der Herzkrankheiten wurden in der Stammzellentherapie in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt. Durch die Wiederherstellung funktionsgestörter Zellen, Gewebe und Organe können mittlerweile unterschiedliche Erkrankungen geheilt werden. So wird im Labor gezüchtetes Gewebe aus Stammzellen genutzt, um mit Hilfe einer Stammzellentherapie die körpereigenen Reparatur- und Regenerationsprozesse anzuregen.
Im September 2007 wurde in der Universitätsklinik Düsseldorf ein beeindruckendes Ergebnis erzielt. Ein Patient mit schwerem Herzinfarkt konnte durch eine Behandlung mit körpereigenen Stammzellen vor dem Tod bewahrt werden. Außerdem wurden erste Erfolge durch das Leipziger Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie (IZI) bezüglich einer Behandlung mit adulten Stammzellen bei Schlaganfällen erzielt.
Auch bei Gelenkverletzungen kommen Stammzellentherapien immer häufiger zum Einsatz. Dies liegt daran, dass besonders die Abnutzung und der Verschleiß von Knorpelgewebe, durch zum Beispiel Übergewicht oder Leistungssport, zu den weit verbreitetsten Krankheitsbildern gehören. So liegt die Zahl der Patienten, die sich einer ärztlichen Behandlung auf Grund von Gelenkerkrankungen unterziehen, allein in Deutschland bei 1,5 Millionen. Im Bereich der Arthrose wird bei einer Stammzellenbehandlung zunächst Knorpel im Labor nachgezüchtet. Im akuten Krankheitsfall kann dann auf eine Entnahme von gesundem Knorpelgewebe verzichtet werden. Aber auch bei der Stammzellenbehandlung von den Knochen besteht die Möglichkeit, bestimmte Gelenks- beziehungsweise Knochenwachstumsproteine anzusiedeln.
Zum einen gibt es die Möglichkeit Nabelschnurblut als Spende in das Stammzellregister abzugeben. Diese Spenden dienen dazu, einen Pool an Stammzellenpräparaten aufzustellen. Im Bedarfsfall können Hämatologen oder Onkologen jederzeit darauf zugreifen. Durch das spezielle Verfahren der Kryokonservierung ist es außerdem möglich, Stammzellen für Patienten mit relativ selten vorkommender genetischer Ausstattung oder gemischter ethnischer Herkunft zu finden und die Spendersuche im Bedarfsfall so zu vermindern. Eine Spende ist jederzeit kostenfrei, da sie durch Spendengelder oder Abgabegebühren von Krankenkassen finanziert werden.
In Deutschland können Nabelschnurblutspenden in den Stammzellregister in Mannheim, Freiburg, Erlangen, Dresden, Düsseldorf, München und Hannover abgegeben werden. In der Schweiz sind die Kliniken in Bern, Liestal, Genf, Basel und Lugano zuständig.
Weiterhin sind Stammzellen von nahen Verwandten, hauptsächlich von Geschwistern, bei Übereinstimmung der Gewebeverträglichkeit besonders gut zur Transplantation geeignet. Hier wird das Nabelschnurblut bei bereits bestehender Erkrankung zielgerichtet zur späteren Behandlung des Patienten gewonnen und aufbereitet. Auch diese Spendenform ist völlig kostenfrei und wird von Stammzellregistern und Krankenkassen finanziert.
Eine Nabelschnurblutspende ist für Familienmitglieder überall möglich, da sie auch von privaten Nabelschnurblutbanken angeboten werden. Diese verzeichnen gerade in den letzten Jahren steigende Zahlen von Transplantationen. So wurden allein in Amerika in der „Cord Blood Registry“ bis Februar 2009 rund 108 Menschen behandelt. Dabei wurde bei etwa 64 Fällen das eigene Nabelschnurblut eingesetzt. Wer privat Stammzellen einlagern möchte, findet aktuell eine große Auswahl an Kliniken.
Kontrovers sind die Meinungen bezüglich der Eigenkonservierung von Nabelschnurblut zur privaten Vorsorge. Dabei liegt der hauptsächliche Kritikpunkt in der Tatsache, dass eine Wahrscheinlichkeit, im Kindesalter Stammzellen zu benötigen, deutlich gering ist. Des Weiteren kommt hinzu, dass bei Erkrankungen des Kindes stets zu prüfen ist, ob die Stammzellen bereits die Veranlagerung zur Entwicklung der Krankheit haben. Auch die Nutzung von Nabelschnurblut bei der Therapie von Erkrankungen an Erwachsenen wird momentan von der Bundesärztekammer kritisch begutachtet.
Doch es gibt noch Hoffnung: Da im Nabelschnurblut auch pluripotente und proliferationfähige Stammzellen zu finden sind, könnten in der Zukunft spezielle Gewebe oder Zellverbände gezüchtet beziehungsweise neue stammzellbasierende Behandlungsformen entwickelt werden. Diese könnten zur Behandlung von schweren Erkrankungen eingesetzt werden.
Eine Eigenkonservierung von Nabelschnurblut ist aktuell für Eltern kostenpflichtig und kostet in Deutschland laut Angaben privater Nabelschnurblutbanken zwischen 1200 und 2500 Euro. Dieser Betrag beinhaltet eine Lagerdauer von zwanzig Jahren. Nur in seltenen Fällen wurden bisher diese Kosten anteilig von den Krankenkassen erstattet. Eine Eigenkonservierung ist in Deutschland fast flächendeckend möglich. Für Forschungen ist es ebenfalls möglich, Nabelschnurblut zu spenden. Die gewonnenen Stammzellen werden genutzt, um deren Wirkungsweise genauer zu untersuchen und durch diese Untersuchungen neue stammzellbasierte Therapien zur Behandlung von schwerwiegenden Krankheiten entwickeln zu können. Eine Spende für die Stammzellforschung wird von Stammzellregistern, privaten Nabelschnurblutbanken und universitären Einrichtungen angeboten. Auch diese Spende ist kostenfrei, jedoch nicht flächendeckend möglich.
Bei der Spende gilt jedoch zu beachten, dass diese nicht möglich ist, wenn die Mutter in den Wochen vor der Geburt Blutprodukte erhalten hat. In Studien wurde des Weiteren festgestellt, dass Nabelschnurblut-Stammzellen mindestens 15 Jahre halten, ohne ihre Vitalität zu verlieren. Dies liegt daran, dass die Lebensprozesse im Zellinneren bei Temperaturen unter -130°C vollständig zum Erliegen kommen. Theoretisch gesehen sind Stammzellen somit unbegrenzt haltbar.
Hier finden Sie Adressen von Kliniken und privaten Nabelschnurblutbanken. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Aktualität.
Bei diesen Blutbanken können Sie spenden.
Robert-Koch-Allee 7
82131 Gauting
DKMS-Zentrale Tübingen
Kressbach 1
72072 Tübingen
José Carreras Stiftung
Universitätsklinikum Düsseldorf / Gebäude 14.88
Moorenstrasse 5
40225 Düsseldorf
Medizinische Universitätsklinik
Hugstetterstr. 55
79106 Freiburg
Berckhusenstraße 150
30625 Hannover
Auf dieser Seite finden Sie Adressen von Kliniken und privaten Nabelschnurblutbanken.
Hier sollten Sie spenden oder Nabelschnurblut für eigene Zwecke abgeben können.
Universitätsklinik Erlangen
Transfusionsmedizinische und Hämostaseologische Abteilung
91054 Erlangen
Norddeutsches Knochenmark- und Stammzellspender-Register gGmbH
Berckhusenstraße 150
30625 Hannover
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie
DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen GmbH
Friedrich-Ebert-Straße 107
68167 Mannheim
Auf dieser Seite finden Sie Adressen von privaten bzw. kommerziellen Nabelschnurblutbanken.
Bei diesen Blutbanken können Sie Nabelschnurblut für Ihr Kind einlagern.
VITA 34 AG
Deutscher Platz 5a
04103 Leipzig
Seracell Pharma AG
Schillingallee 68
18057 Rostock
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